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Senioren-Wohnpark Landshut


Der Senioren-Wohnpark liegt hinter dem Klinikum Landshut (Entfernung 100 m) neben der Rettungsleitstelle des bayerischen Roten Kreuzes in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bezirkskrankenhaus Landshut an einer, trotz der innerstädtischen Lage, ruhigen Stichstraße ohne Durchgangsverkehr.

Die Stadt Landshut war bereits im Mittelalter ein wirtschaftliches und politisches Zentrum der Region. Dies wird erkennbar an traditionsreichen auf der Stadtgeschichte basierenden Veranstaltungen wie der Landshuter Hochzeit und spiegelt sich in der Architektur der Altstadt mit einer großen Zahl von Gastronomiebetrieben wider. Ein wichtiges und interesantes Ausflugsziel ist die Burg Trausnitz, die auf Grund ihrer Lage oberhalb der Stadt von weither sichtbar ist.

Die gesamte Region eignet sich hervorragend für ausgiebige Spaziergänge und interessante Ausflüge. Die Großstädte München und Regensburg sind gut und schnell erreichbar. Die ländlichen Regionen rund um Landshut bieten eine große Zahl kleiner Gemeinden in einer immer wieder wechselnden landschaftlichen Charakteristik. Klimatisch gehört die Region zu den sonnenreichsten in Deutschland.

Der Senioren-Wohnpark Landshut ist auf die Betreuung und Pflege alter Menschen spezialisiert. Unser Haus wurde 2003 eröffnet und verfügt über 156 Betten, davon 124 in Einzelzimmern. Der Gebäudekomplex besteht aus einem zentralen Bau mit vertikalen Verbindungen, von denen sich zwei Flügel mit den Bewohnerzimmern in den großzügig angelegten Garten erstrecken, der zu erholsamen Spaziergängen einlädt.

Die Pflege folgt einem ganzheitlichen Ansatz. Das heißt: Die körperlichen, geistigen und seelischen Bedürfnisse der Bewohner werden in gleicher Weise berücksichtigt. Man will Ihnen nicht nur eine behagliche Atmosphäre bieten, sondern ein Höchstmaß an Selbständigkeit erhalten. Ein erfahrenes Team von Mitarbeitern steht für Ihre Betreuung bereit, um Ihnen den Lebensabend so angenehm wie möglich zu gestalten

Demenzpflege Gerontopsychiatrie Kurzzeitpflege reservierbar
beschützter Demenzbereich Abhängigkeitssyndrom Garten
geschlossener Demenzbereich Sehbehinderung beschützter Garten
Wachkoma Trachealkanüle kleine Wohngruppen
Intensivpflege Niederflurbetten junge Pflege (unter 60 Jahre)
Palliativpflege Adipositas Haustiere n.A.
feste Beatmungsstation
Vollstationäre Pflege Betreutes Wohnen
Kurzzeitpflege Betreutes Wohnen im Altenheimverbund
Verhinderungspflege

Was die Pflege kostet

Bewohner eines Pflegeheims zahlen monatlich ein im Heimvertrag festgeschriebenes Heimentgelt, das sich bei einer vollstationären Pflege aus verschiedenen Elementen zusammensetzt:

  1. Pflegekosten (Pflegeleistung, soziale Betreuung, medizinische Pflege)
  2. Unterkunft und Verpflegung (sogenannte Hotelkosten)
  3. Investitionskosten (Modernisierungsarbeiten oder Gebäudeunterhaltungskosten)
  4. Ausbildungsumlage (je nach Bundesland verschieden)
  5. Kosten für Zusatzleistungen (Komfortleistungen)

Zur Berechnung der monatlichen Kosten ist der jeweilige Tagessatz mit dem Faktor 30,42 (ø Tage/Monat) zu multiplizieren und anschließend der von der Pflegekasse zu erwartende Kostenanteil aufgrund des individuellen Pflegegrades von dieser Summe abzuziehen. So erhalten Sie den von Ihnen zu zahlenden Eigenanteil.

Neu seit Januar 2017 ist, dass der pflegebedingte Eigenanteil (einrichtungseinheitlicher Eigenanteil) für alle Bewohner einheitlich gleich hoch ist und nicht mehr mit steigender Pflegestufe und steigendem Pflegebedarf ansteigt. Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und anteilige Investitionskosten können jedoch nach wie vor variieren.

Preise für vollstationäre Pflege in den Pflegegraden 2-5:
  Einzelzimmer Doppelzimmer
Ihr Eigenanteil pro Monat 1.120,30 €

Die Preisangaben sind lediglich als Richtwerte zu verstehen.

(Bei Pflegegrad 1 ist der zu zahlende Eigenanteil höher, da der Zuschuss der Pflegekasse aufgrund des geringen Pflegebedarfs deutlich reduziert ist)

Unser Beratungsteam informiert Sie gerne über freie Pflegeplätze in Ihrer Region.
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Am 1. Januar 2017 wurden die bisherigen 3 Pflegestufen auf 5 Pflegegrade umgestellt, die der individuellen Pflegebedürftigkeit besser gerecht werden. Alle Pflegebedürftigen erhalten nun gleichberechtigten Zugang zu den Leistungen der Pflegekasse. Die Überleitung von den Pflegestufen auf Pflegegrade erfolgte automatisch. Wer bereits Pflegeleistungen bezieht, erhält diese mindestens in gleichem Umfang weiter, es gilt der sog. Bestandsschutz. Viele werden sogar höhere Leistungen von ihrer Pflegekasse bekommen, insbesondere in den Pflegegraden 4 u. 5. Die Einstufung in die Pflegegrade erfolgt nicht mehr anhand der Pflegeminuten, sondern durch die Begutachtung der vorhandenen Selbstständigkeit.

Durch das neue II. Pflegestärkungsgesetz steigt der Eigenanteil in der vollstationären Pflege nicht mehr automatisch, wenn der Pflegebedürftige in einen höheren Pflegegrad eingestuft wird. Der einrichtungseinheitliche Eigenanteil ist ein fester Betrag, der in den Pflegegraden 2-5 zu zahlen ist. Er ergibt sich dadurch, dass die Leistungen der Pflegekasse in den jew. Pflegegraden steigen und somit die höheren Pflegekosten ausgleichen.

Pflegegrad Leistungsbetrag vollstationär
Pflegegrad 1 (Neu ab 2017) 125 €
Pflegegrad 2 (Vorher Pflegestufe 0 u. 1) 770 €
Pflegegrad 3 (Vorher Pflegestufe 1 + eingeschränkte Alltagskompetenz u. Pflegestufe 2) 1.262 €
Pflegegrad 4 (Vorher Pflegestufe 2 + eingeschränkte Alltagskompetenz u. Pflegestufe 3) 1.775 €
Pflegegrad 5 (Vorher Pflegestufe 3 + eingeschränkte Alltagskompetenz u. Pflegestufe 3 mit Härtefall) 2.005 €

In einzelnen Einrichtungen / Ausnahmefällen kann es zu Abweichungen bei den Leistungssätzen kommen. Dies ist mit der Einrichtung zu klären

Sie haben Fragen? Unser Beratungsteam hilft Ihnen kostenfrei und unverbindlich unter der Telefonnummer: 0800 800 666 0

  •   Senioren-Wohnpark Landshut
  • Anschrift Prof.-Schmidtmüller-Str. 1
  •   84034 Landshut

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