Rheinbrohl am Mittelrhein mit seinen rund 4.000 Einwohnern verfügt über nette Cafés, Restaurants, Kneipen, Einkaufsmöglichkeiten, Bowlingcenter etc. Im angrenzenden Bad Hönningen gibt es in der belebten Fußgängerzone noch viele kleine Geschäfte: zum Beispiel eine Drogerie, eine Parfümerie, Schreibwarengeschäfte, Frisörgeschäfte, eine Reinigung, Apotheken, eine Metzgerei etc. Der Ortskern von Bad Hönningen mit seinen schmalen Gassen ist mehr als einen Einkaufsbummel wert.
Das Zentrum ist eingebettet in ein 13.000 Quadratmeter großes Parkareal mit vielen Sitzgelegenheiten, einer Teichanlage und einer Grillecke, es strahlt eine ruhige Atmosphäre aus und ist nahe den Gemeinden Rheinbrohl und Bad Hönningen gelegen.
In den Außenanlagen befindet sich ein großräumiges Gehege, in dem sich Ziegen und Gänse zu Hause fühlen, auch Kaninchen und Meerschweinchen bewohnen ein gemütliches Heim, es gibt ebenfalls ein Haus für Wellensittiche. Die Tiergehege sind artgerecht gestaltet und gepflegt. Des Weiteren ist ein Schrebergarten vorhanden.
Die Außenanlage ist großzügig gestaltet und animiert die Bewohner, sich besonders im Sommer im Freien aufzuhalten. Da sie außerdem von den Bewohnern mit gepflegt wird, trägt sie dazu bei, ein Heimatgefühl zu etablieren. Die Pflege der Außenanlagen wird in die Ergotherapie einbezogen.
Eine Grillecke bietet gemütliche Stunden im Park. Der selbst angelegte Teich und die umliegenden Sitzgelegenheiten bieten viele Möglichkeiten für Ruhe und Entspannung.
Wöchentlich und zu besonderen Angelegenheiten lädt die hauseigene Cafeteria zu einem gemütlichen Beisammensein ein.
Das Zentrum liegt auf der rechten Rheinseite an der Rheinschiene, zu erreichen über die B 42, Abfahrt Rheinbrohl/Arienheller. Beide Gemeinden (Rheinbrohl und Bad Hönningen) sind problemlos zu erreichen und verfügen über eine gute Infrastruktur. Es bestehen von der Residenz aus gute Verbindungen zu den Großstädten (z.B. Koblenz und Bonn) mittels Bus und Bahn.
Das Haus wird offen geführt. Kontakte zwischen den Gemeinden und den Bewohnern bestehen und werden von beiden Seiten gepflegt.
Demenzpflege | Gerontopsychiatrie | Kurzzeitpflege reservierbar |
beschützter Demenzbereich | Abhängigkeitssyndrom | Garten |
geschlossener Demenzbereich | Sehbehinderung | beschützter Garten |
Wachkoma | Trachealkanüle | kleine Wohngruppen |
Intensivpflege | Niederflurbetten | junge Pflege (unter 60 Jahre) |
Palliativpflege | Adipositas | Haustiere n.A. |
feste Beatmungsstation |
Vollstationäre Pflege | Betreutes Wohnen |
Kurzzeitpflege | Betreutes Wohnen im Altenheimverbund |
Verhinderungspflege |
Was die Pflege kostet
Bewohner/innen eines Pflegeheims zahlen monatlich ein im Heimvertrag festgeschriebenes Heimentgelt, das sich bei einer vollstationären Pflege aus verschiedenen Elementen zusammensetzt:
Zur Berechnung der monatlichen Kosten ist der jeweilige Tagessatz mit dem Faktor 30,42 (ø Tage/Monat) zu multiplizieren und anschließend der von der Pflegekasse zu erwartende Kostenanteil aufgrund des individuellen Pflegegrades von dieser Summe abzuziehen. So erhalten Sie den von Ihnen zu zahlenden monatlichen Eigenanteil. Dieser kann je nach Bundesland mehrere Tausend Euro betragen.
Die rein pflegebedingten Aufwendungen der Einrichtung werden, zusammen mit dem Zuschuss der Pflegeversicherung je nach Pflegegrad, durch den sog. einrichtungseinheitlichen Eigenanteil (EEE) abgedeckt. Da dieser nicht an den Pflegegrad gekoppelt ist, müssen Sie keine Mehrkosten befürchten, sollte einmal mehr Pflege benötigt werden.
Zur Entlastung erhalten Pflegebedürftige in der vollstationären Pflege einen „Leistungszuschlag“ auf die pflegebedingten Kosten. Dieser hängt von der Aufenthaltsdauer im Pflegeheim ab und wird von der Pflegekasse an das Heim gezahlt. Je länger die Aufenthaltsdauer desto höher ist der Leistungszuschlag. Er wurde zum 1. Januar 2024 erhöht und beträgt nunmehr
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Am 1. Januar 2017 wurden die bisherigen 3 Pflegestufen auf 5 Pflegegrade umgestellt, die der individuellen Pflegebedürftigkeit besser gerecht werden. Sie ermöglichen es, Art und Schwere der jeweiligen Beeinträchtigungen zu erfassen und zwar unabhängig davon, ob diese körperlich, geistig oder psychisch bedingt sind. Die Einstufung wird vom medizinischen Dienst der Krankenkassen durch eine pflegefachliche Begutachtung vorgenommen und bestimmt den späteren Leistungsumfang in der Pflegeversicherung. Insgesamt werden 6 Lebensbereiche (sog. Module) analysiert, die mit unterschiedlicher Gewichtung in eine Gesamtbewertung einfließen. Die Pflegegrade richten sich dann nach dem ermittelten Gesamtpunktwert und sind Ausdruck der noch vorhandenen Selbstständigkeit des Pflegebedürftigen.
Leistungen der Pflegekasse für die pflegerische Versorgung
Wird ein pflegebedürftiger Mensch in einem Pflegeheim oder in einer speziellen stationären Einrichtung betreut, zahlt die Pflegeversicherung:
Pflegegrad | Leistungsbetrag vollstationär | |
---|---|---|
Pflegegrad 1 | 131 € | Geringe Beeinträchtigung der Selbständigkeit |
Pflegegrad 2 | 805 € | Erhebliche Beeinträchtigung der Selbständigkeit |
Pflegegrad 3 | 1.319 € | Schwere Beeinträchtigung der Selbständigkeit |
Pflegegrad 4 | 1.855 € | Schwerste Beeinträchtigung der Selbständigkeit |
Pflegegrad 5 | 2.096 € | Schwerste Beeinträchtigung der Selbständigkeit mit besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung |
In den meisten Fällen übersteigen die tatsächlichen monatlichen Pflegekosten jedoch die Leistungen der Pflegekasse, sodass ein Eigenanteil selbst finanziert werden muss. Er beinhaltet auch die Kosten für Unterkunft; Verpflegung und die Investitionskosten des Heims und ist je nach Einrichtung und Bundesland unterschiedlich hoch.
Durch das neue II. Pflegestärkungsgesetz steigt der Eigenanteil in der vollstationären Pflege nicht mehr automatisch, wenn der Pflegebedürftige in einen höheren Pflegegrad eingestuft wird. Der einrichtungseinheitliche Eigenanteil (EEE) ist ein fester Betrag, der in den Pflegegraden 2-5 zu zahlen ist. Er ergibt sich dadurch, dass die Leistungen der Pflegekasse in den jeweiligen Pflegegraden steigen und somit die höheren Pflegekosten ausgleichen.
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