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SeniorenWohnen St. Elisabeth


Das Seniorenwohnen St. Elisabeth liegt am nördlichen Stadtrand von Schweinfurt. Mit dem Bus, der vor der Haustüre hält, erreichen Sie unkompliziert und in kurzer Zeit den historischen Stadtkern. Autofahrer, die von der Innenstadt kommen, folgen vor dem Ortsausgang (Richtung Hassfurt) der Beschilderung Leopoldina Krankenhaus. Ca. 500 Meter weiter in nördlicher Richtung finden Sie uns. Parkmöglichkeiten sind vor dem Seniorenwohnen St. Elisabeth ausreichend vorhanden.

Das vierstöckige, ansprechend und schön gestaltete Haus ist halbrund angelegt.
Es bietet einen reizvollen Blick ins grüne „Höllental“. Grünflächen und eine gepflegte, schön bepflanzte Gartenanlage laden zum Flanieren ein. Auf den kleinen Parkbänken kann man gut ausruhen und Sonne tanken.

1200 Jahre Stadtgeschichte haben Schweinfurt zu einem wundervollen Kleinod unter den historischen Städtchen in Bayern gemacht. Das Mittelzentrum Unterfrankens zählt gerade mal etwas mehr als 50.000 Einwohner, eine beschauliche Größe, die für eine wirklich gemütliche Atmosphäre sorgt. Ein einzigartiges Zeugnis süddeutscher Renaissance ist das Rathaus am schönen Marktplatz, das unversehrt die Angriffe der Geschichte überstand. Mittelalterliche Türme, Renaissancedenkmäler wie der Schrotturm und das „Alte Gymnasium“ begleiten den Flaneur bei seinem Bummel durch die alten Gassen der Stadt. Der hohe Freizeitwert von Schweinfurt mit vielfältigen kulturellen Angeboten, schönen Parks, zahlreichen Cafés und Restaurants sowie guten Einkaufsmöglichkeiten machen die historische Stadt gerade auch für Senioren überaus attraktiv.

Demenzpflege Gerontopsychiatrie Kurzzeitpflege reservierbar
beschützter Demenzbereich Abhängigkeitssyndrom Garten
geschlossener Demenzbereich Sehbehinderung beschützter Garten
Wachkoma Trachealkanüle kleine Wohngruppen
Intensivpflege Niederflurbetten junge Pflege (unter 60 Jahre)
Palliativpflege Adipositas Haustiere n.A.
feste Beatmungsstation
Vollstationäre Pflege Betreutes Wohnen
Kurzzeitpflege Betreutes Wohnen im Altenheimverbund
Verhinderungspflege

Was die Pflege kostet

Bewohner eines Pflegeheims zahlen monatlich ein im Heimvertrag festgeschriebenes Heimentgelt, das sich bei einer vollstationären Pflege aus verschiedenen Elementen zusammensetzt:

  1. Pflegekosten (Pflegeleistung, soziale Betreuung, medizinische Pflege)
  2. Unterkunft und Verpflegung (sogenannte Hotelkosten)
  3. Investitionskosten (Modernisierungsarbeiten oder Gebäudeunterhaltungskosten)
  4. Ausbildungsumlage (je nach Bundesland verschieden)
  5. Kosten für Zusatzleistungen (Komfortleistungen)

Zur Berechnung der monatlichen Kosten ist der jeweilige Tagessatz mit dem Faktor 30,42 (ø Tage/Monat) zu multiplizieren und anschließend der von der Pflegekasse zu erwartende Kostenanteil aufgrund des individuellen Pflegegrades von dieser Summe abzuziehen. So erhalten Sie den von Ihnen zu zahlenden Eigenanteil.

Neu seit Januar 2017 ist, dass der pflegebedingte Eigenanteil (einrichtungseinheitlicher Eigenanteil) für alle Bewohner einheitlich gleich hoch ist und nicht mehr mit steigender Pflegestufe und steigendem Pflegebedarf ansteigt. Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und anteilige Investitionskosten können jedoch nach wie vor variieren.

Unser Beratungsteam informiert Sie gerne über freie Pflegeplätze in Ihrer Region.
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Am 1. Januar 2017 wurden die bisherigen 3 Pflegestufen auf 5 Pflegegrade umgestellt, die der individuellen Pflegebedürftigkeit besser gerecht werden. Alle Pflegebedürftigen erhalten nun gleichberechtigten Zugang zu den Leistungen der Pflegekasse. Die Überleitung von den Pflegestufen auf Pflegegrade erfolgte automatisch. Wer bereits Pflegeleistungen bezieht, erhält diese mindestens in gleichem Umfang weiter, es gilt der sog. Bestandsschutz. Viele werden sogar höhere Leistungen von ihrer Pflegekasse bekommen, insbesondere in den Pflegegraden 4 u. 5. Die Einstufung in die Pflegegrade erfolgt nicht mehr anhand der Pflegeminuten, sondern durch die Begutachtung der vorhandenen Selbstständigkeit.

Durch das neue II. Pflegestärkungsgesetz steigt der Eigenanteil in der vollstationären Pflege nicht mehr automatisch, wenn der Pflegebedürftige in einen höheren Pflegegrad eingestuft wird. Der einrichtungseinheitliche Eigenanteil ist ein fester Betrag, der in den Pflegegraden 2-5 zu zahlen ist. Er ergibt sich dadurch, dass die Leistungen der Pflegekasse in den jew. Pflegegraden steigen und somit die höheren Pflegekosten ausgleichen.

Pflegegrad Leistungsbetrag vollstationär
Pflegegrad 1 (Neu ab 2017) 125 €
Pflegegrad 2 (Vorher Pflegestufe 0 u. 1) 770 €
Pflegegrad 3 (Vorher Pflegestufe 1 + eingeschränkte Alltagskompetenz u. Pflegestufe 2) 1.262 €
Pflegegrad 4 (Vorher Pflegestufe 2 + eingeschränkte Alltagskompetenz u. Pflegestufe 3) 1.775 €
Pflegegrad 5 (Vorher Pflegestufe 3 + eingeschränkte Alltagskompetenz u. Pflegestufe 3 mit Härtefall) 2.005 €

In einzelnen Einrichtungen / Ausnahmefällen kann es zu Abweichungen bei den Leistungssätzen kommen. Dies ist mit der Einrichtung zu klären

Sie haben Fragen? Unser Beratungsteam hilft Ihnen kostenfrei und unverbindlich unter der Telefonnummer: 0800 800 666 0

  •   SeniorenWohnen St. Elisabeth
  • Anschrift Elsa-Brändström-Str. 62
  •   97422 Schweinfurt

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