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Seniorenresidenz Zur Baumschule


In der im Neubaugebiet liegenden Seniorenresidenz „Zur Baumschule" können bis zu 55 Bewohner leben. Ihnen stehen hauptsächlich Einzelzimmer zur Verfügung, die alle über ein barrierefreies und rollstuhlgerechtes Bad verfügen. Eheleute haben die Möglichkeit, auch bei Pflegebedürftigkeit weiterhin zusammenzuwohnen: Mit einem Vorflur, einem Bad mit zwei Waschenbecken sowie zwei Räumen, die als Wohn- und Schlafzimmer genutzt werden können, bieten die Pflegeappartements genügend Komfort für ein Ehepaar. Die Zimmer mit dem Parkett ähnlichen Fußboden sind mit Bett, Schrank, Nachttisch, einem Tisch und zwei Stühlen ausgestattet. Lieblingsmöbel können die Bewohner natürlich mitbringen. Großzügige Wohnküchen bieten gemeinsame Aktivitäten wie Kochen und Backen. Therapeutische Angebote mit Gymnastik und Gedächtnistraining finden regelmäßig im Therapieraum statt. Die gemütliche Cafeteria im Haus lädt für ein nettes Beisammensein mit Angehörigen und Freunden ein.

Darüber hinaus verfügt die Seniorenresidenz „Zur Baumschule" über einen beschützten Bereich für demenziell erkrankte Senioren. Durch eine Tür mit Trickschloss ist der Wohnbereich im Erdgeschoss von den weiteren Räumlichkeiten des Untergeschosses in der Seniorenresidenz abgetrennt. „Ein Verlassen des Wohnbereiches ist nur in Begleitung oder mit Hilfe möglich", erklärt Einrichtungsleiterin Melanie Thöben. Der direkte Zugang zum Garten lädt jedoch zu jeder Zeit zu einem Spaziergang an der frischen Luft ein und trägt dem erhöhten Bewegungsdrang Rechnung.

Insgesamt verfügt der geschützte Demenzbereich über 17 Plätze, die vorwiegend auf Einzelzimmer aufgeteilt sind. Zwei Wohnküchen mit Sitzecken und großen Esstischen bilden das Zentrum des Wohnbereichs. Die Bewohner werden den ganzen Tag von geschultem Personal begleitet und verbringen den Tag in Gemeinschaft, essen und kochen gemeinsam und meistern zusammen alltagsnahe Tätigkeiten. Zum therapeutischen Angebot im Demenzbereich gehört ein Wochenplan, der den Bewohnern eine Tagesstruktur mit festen Ritualen beim Essen und ein auf die Person angepasster Tagesablauf mit individuellen Aufsteh- und Zubettgehzeiten anbietet. Feste Bestandteile des Wochenplans sind auch Bewegungsangebote wie Gymnastik und ein abendlicher Spaziergang, Haushaltstätigkeiten wie Backen und Angebote zum Gedächtnistraining.

Die Seniorenresidenz "Zur Baumschule" wurde vom Magazin FOCUS als eines der besten Pflegeheime Deutschlands 2016 ausgezeichnet.

Demenzpflege Gerontopsychiatrie Kurzzeitpflege reservierbar
beschützter Demenzbereich Abhängigkeitssyndrom Garten
geschlossener Demenzbereich Sehbehinderung beschützter Garten
Wachkoma Trachealkanüle kleine Wohngruppen
Intensivpflege Niederflurbetten junge Pflege (unter 60 Jahre)
Palliativpflege Adipositas Haustiere n.A.
feste Beatmungsstation
Vollstationäre Pflege Betreutes Wohnen
Kurzzeitpflege Betreutes Wohnen im Altenheimverbund
Verhinderungspflege

Was die Pflege kostet

Bewohner eines Pflegeheims zahlen monatlich ein im Heimvertrag festgeschriebenes Heimentgelt, das sich bei einer vollstationären Pflege aus verschiedenen Elementen zusammensetzt:

  1. Pflegekosten (Pflegeleistung, soziale Betreuung, medizinische Pflege)
  2. Unterkunft und Verpflegung (sogenannte Hotelkosten)
  3. Investitionskosten (Modernisierungsarbeiten oder Gebäudeunterhaltungskosten)
  4. Ausbildungsumlage (je nach Bundesland verschieden)
  5. Kosten für Zusatzleistungen (Komfortleistungen)

Zur Berechnung der monatlichen Kosten ist der jeweilige Tagessatz mit dem Faktor 30,42 (ø Tage/Monat) zu multiplizieren und anschließend der von der Pflegekasse zu erwartende Kostenanteil aufgrund des individuellen Pflegegrades von dieser Summe abzuziehen. So erhalten Sie den von Ihnen zu zahlenden Eigenanteil.

Neu seit Januar 2017 ist, dass der pflegebedingte Eigenanteil (einrichtungseinheitlicher Eigenanteil) für alle Bewohner einheitlich gleich hoch ist und nicht mehr mit steigender Pflegestufe und steigendem Pflegebedarf ansteigt. Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und anteilige Investitionskosten können jedoch nach wie vor variieren.

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Am 1. Januar 2017 wurden die bisherigen 3 Pflegestufen auf 5 Pflegegrade umgestellt, die der individuellen Pflegebedürftigkeit besser gerecht werden. Alle Pflegebedürftigen erhalten nun gleichberechtigten Zugang zu den Leistungen der Pflegekasse. Die Überleitung von den Pflegestufen auf Pflegegrade erfolgte automatisch. Wer bereits Pflegeleistungen bezieht, erhält diese mindestens in gleichem Umfang weiter, es gilt der sog. Bestandsschutz. Viele werden sogar höhere Leistungen von ihrer Pflegekasse bekommen, insbesondere in den Pflegegraden 4 u. 5. Die Einstufung in die Pflegegrade erfolgt nicht mehr anhand der Pflegeminuten, sondern durch die Begutachtung der vorhandenen Selbstständigkeit.

Durch das neue II. Pflegestärkungsgesetz steigt der Eigenanteil in der vollstationären Pflege nicht mehr automatisch, wenn der Pflegebedürftige in einen höheren Pflegegrad eingestuft wird. Der einrichtungseinheitliche Eigenanteil ist ein fester Betrag, der in den Pflegegraden 2-5 zu zahlen ist. Er ergibt sich dadurch, dass die Leistungen der Pflegekasse in den jew. Pflegegraden steigen und somit die höheren Pflegekosten ausgleichen.

Pflegegrad Leistungsbetrag vollstationär
Pflegegrad 1 (Neu ab 2017) 125 €
Pflegegrad 2 (Vorher Pflegestufe 0 u. 1) 770 €
Pflegegrad 3 (Vorher Pflegestufe 1 + eingeschränkte Alltagskompetenz u. Pflegestufe 2) 1.262 €
Pflegegrad 4 (Vorher Pflegestufe 2 + eingeschränkte Alltagskompetenz u. Pflegestufe 3) 1.775 €
Pflegegrad 5 (Vorher Pflegestufe 3 + eingeschränkte Alltagskompetenz u. Pflegestufe 3 mit Härtefall) 2.005 €

In einzelnen Einrichtungen / Ausnahmefällen kann es zu Abweichungen bei den Leistungssätzen kommen. Dies ist mit der Einrichtung zu klären

Sie haben Fragen? Unser Beratungsteam hilft Ihnen kostenfrei und unverbindlich unter der Telefonnummer: 0800 800 666 0

  •   Seniorenresidenz Zur Baumschule
  • Anschrift Zur Helle 28
  •   26826 Weener

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