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Vitalis Senioren-Zentrum St. Mechthild


Wilkommen zu Hause in Waldkraiburg

Die junge Stadt Waldkraiburg befindet sich im bayrischen Alpenvorland im Dreieck zwischen München, Landshut und Salzburg und liegt direkt an der Inn, einem Nebenfluss der Donau. Die Geschichte der Stadt begann erst zur Zeit des Zweiten Weltkriegs, als sich Heimatvertriebene aus Süd- und Osteuropa in einem verlassenen Fabrikgelände im Mühlendorfer Hart ansiedelten. Im Jahr 1950 entstand so eine selbstständige Gemeinde unter dem Namen Waldkraiburg. Heute leben circa 24.000 Einwohner in der Stadt, die als größte im oberbayrischen Landkreis Mühldorf am Inn zählt.Kulturinteressierte können in Waldkraiburg viel Entdecken, wenn sie sich beispielsweise auf den Weg der Geschichte begeben, der mit einer Fülle an Informationen und Bildern an 18 bedeutenden Stationen der Stadt vorbeiführt. Auch die römisch-katholische Pfarrkirche Christkönig ist mit ihren bunt gestalteten Glasfenstern in jedem Fall einen Besuch wert, ebenso wie die evangelisch-lutherische Martin Luther Kirche, die von einem der wichtigsten deutschen Kirchenbaukunstarchitekten des 20. Jahrhunderts, Gustac Gsaenger, geplant wurde.Naturliebhaber kommen in Waldkraiburg ebenfalls voll auf ihre Kosten, wenn sie beispielsweise das sehr nah gelegene Inntal mit seinen Wäldern und dem Inntalradweg erkunden oder aber einen Ausflug zum Chiemsee und den Chiemgauer Bergen unternehmen, die beide in weniger als einer Autostunde zu erreichen sind.

Das Haus St. Mechthild befindet sich im Norden der Stadt und ist damit fußläufig weniger als 7 Minuten von dem Stadt-und Nordpark Waldkraiburgs entfernt. Die Seniorenpflege wurde im Oktober 2012 eröffnet und bietet insgesamt 126 pflegebedürftige Seniorinnen und Senioren ein liebevoll gestaltetes Zuhause in einer ruhigen und angenehmen Umgebung. Im Haus St. Mechthild werden vollstationäre Pflege, Kurzzeit- und Verhinderungspflege und Palliativpflege auf Wohnbereichen integriert. Für die Pflege dementiell erkrankter Bewohner steht im Erdgeschoss ein beschützender Wohnbereich zur Verfügung.

Demenzpflege Gerontopsychiatrie Kurzzeitpflege reservierbar
beschützter Demenzbereich Abhängigkeitssyndrom Garten
geschlossener Demenzbereich Sehbehinderung beschützter Garten
Wachkoma Trachealkanüle kleine Wohngruppen
Intensivpflege Niederflurbetten junge Pflege (unter 60 Jahre)
Palliativpflege Adipositas Haustiere n.A.
feste Beatmungsstation
Vollstationäre Pflege Betreutes Wohnen
Kurzzeitpflege Betreutes Wohnen im Altenheimverbund
Verhinderungspflege

Was die Pflege kostet

Bewohner eines Pflegeheims zahlen monatlich ein im Heimvertrag festgeschriebenes Heimentgelt, das sich bei einer vollstationären Pflege aus verschiedenen Elementen zusammensetzt:

  1. Pflegekosten (Pflegeleistung, soziale Betreuung, medizinische Pflege)
  2. Unterkunft und Verpflegung (sogenannte Hotelkosten)
  3. Investitionskosten (Modernisierungsarbeiten oder Gebäudeunterhaltungskosten)
  4. Ausbildungsumlage (je nach Bundesland verschieden)
  5. Kosten für Zusatzleistungen (Komfortleistungen)

Zur Berechnung der monatlichen Kosten ist der jeweilige Tagessatz mit dem Faktor 30,42 (ø Tage/Monat) zu multiplizieren und anschließend der von der Pflegekasse zu erwartende Kostenanteil aufgrund des individuellen Pflegegrades von dieser Summe abzuziehen. So erhalten Sie den von Ihnen zu zahlenden Eigenanteil.

Neu seit Januar 2017 ist, dass der pflegebedingte Eigenanteil (einrichtungseinheitlicher Eigenanteil) für alle Bewohner einheitlich gleich hoch ist und nicht mehr mit steigender Pflegestufe und steigendem Pflegebedarf ansteigt. Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und anteilige Investitionskosten können jedoch nach wie vor variieren.

Preise für vollstationäre Pflege in den Pflegegraden 2-5:
  Einzelzimmer Doppelzimmer
Ihr Eigenanteil pro Monat 1.807,18 € 1.727,18 €

Die Preisangaben sind lediglich als Richtwerte zu verstehen.

(Bei Pflegegrad 1 ist der zu zahlende Eigenanteil höher, da der Zuschuss der Pflegekasse aufgrund des geringen Pflegebedarfs deutlich reduziert ist)

Unser Beratungsteam informiert Sie gerne über freie Pflegeplätze in Ihrer Region.
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Am 1. Januar 2017 wurden die bisherigen 3 Pflegestufen auf 5 Pflegegrade umgestellt, die der individuellen Pflegebedürftigkeit besser gerecht werden. Alle Pflegebedürftigen erhalten nun gleichberechtigten Zugang zu den Leistungen der Pflegekasse. Die Überleitung von den Pflegestufen auf Pflegegrade erfolgte automatisch. Wer bereits Pflegeleistungen bezieht, erhält diese mindestens in gleichem Umfang weiter, es gilt der sog. Bestandsschutz. Viele werden sogar höhere Leistungen von ihrer Pflegekasse bekommen, insbesondere in den Pflegegraden 4 u. 5. Die Einstufung in die Pflegegrade erfolgt nicht mehr anhand der Pflegeminuten, sondern durch die Begutachtung der vorhandenen Selbstständigkeit.

Durch das neue II. Pflegestärkungsgesetz steigt der Eigenanteil in der vollstationären Pflege nicht mehr automatisch, wenn der Pflegebedürftige in einen höheren Pflegegrad eingestuft wird. Der einrichtungseinheitliche Eigenanteil ist ein fester Betrag, der in den Pflegegraden 2-5 zu zahlen ist. Er ergibt sich dadurch, dass die Leistungen der Pflegekasse in den jew. Pflegegraden steigen und somit die höheren Pflegekosten ausgleichen.

Pflegegrad Leistungsbetrag vollstationär
Pflegegrad 1 (Neu ab 2017) 125 €
Pflegegrad 2 (Vorher Pflegestufe 0 u. 1) 770 €
Pflegegrad 3 (Vorher Pflegestufe 1 + eingeschränkte Alltagskompetenz u. Pflegestufe 2) 1.262 €
Pflegegrad 4 (Vorher Pflegestufe 2 + eingeschränkte Alltagskompetenz u. Pflegestufe 3) 1.775 €
Pflegegrad 5 (Vorher Pflegestufe 3 + eingeschränkte Alltagskompetenz u. Pflegestufe 3 mit Härtefall) 2.005 €

In einzelnen Einrichtungen / Ausnahmefällen kann es zu Abweichungen bei den Leistungssätzen kommen. Dies ist mit der Einrichtung zu klären

Sie haben Fragen? Unser Beratungsteam hilft Ihnen kostenfrei und unverbindlich unter der Telefonnummer: 0800 800 666 0

  •   Vitalis Senioren-Zentrum St. Mechthild
  • Anschrift Dieselstr. 3
  •   84478 Waldkraiburg

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